In unserem heutigen Überwachungskamera-Test möchten wir Ihnen die upCam Cyclone HD Pro vorstellen. Sie ist das neueste und leistungsstärkste Produkt für den Innenbereich aus dem Hause upCam.
Neben Produkten wie den Außenkameras upCam Hurricane HD Pro (Test), upCam Tornado HD Pro (Test) oder dem bisherigen Flaggschiff, der Cyclone HD S+ (Test), soll das neueste Produkt noch einmal signifikante Neuerungen zum Sparpreis bieten.
Wir haben uns die Überwachungskamera genauer angesehen und in unserem upCam-Cyclone-HD-Pro-Test bewertet.
Inhaltsverzeichnis
Übersicht des Lieferumfangs
- Die „upCam Cyclone HD Pro“-Überwachungskamera für den Innenbereich (WLAN-Antenne bereits angebaut)
- Eine 8 GB micro SD-Speicherkarte von Kingston
- Eine Halterung für die Montage an der Wand oder der Decke
- Ein ca. 3 Meter langes Stromkabel
- Ein relativ kurzes Ethernet-Kabel
- Schrauben und Dübel für die Montage
- Eine Schnellinstallationsanleitung, eine Kontaktkarte und eine Software-CD
Unterstützte Betriebssysteme sind: Windows, MacOS, Android und iOS
upCam Cyclone HD PRO IP Kamera mit PIR und Nachtsicht (mit Sony Exmor Full HD Sensor 1920x1080,...
- Hochwertige IP Kamera mit PIR und besonders langlebigen Komponenten / Entwickelt von upCam in...
- WLAN Kamera mit SONY Exmor 1080p WDR-Bildsensor / FULL HD 1920x1080p Auflösung /...
- Weitwinkel-Objektiv vorinstalliert, Blickwinkel ca. 100° / Neig- und Schwenkbar via PC und Handy /...
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Die wichtigsten Unterschied zwischen upCam Cyclone HD Pro und HD S+
- Die upCam Cyclone HD Pro* besitzt einen eingebauten PIR-Sensor, der die Fehlalarme möglichst gering gehalten soll.
- Der Blickwinkel wurde durch ein eingebautes Weitwinkelobjektiv von 80° Grad auf 100° Grad angehoben.
- Statt den 8 x normalen Infrarot LEDs, die außerhalb am Gehäuse erkennbar sind, hat die upCam Cyclone HD Pro nun gleich 4 x High Power Infrarot LEDs im Gehäuse verbaut.
Installation und Montage am Computer: Schnell betriebsbereit
Überwachungskameras, besonders die für den Innenbereich, sind heutzutage so sehr optimiert, dass die Inbetriebnahme besonders einfach funktioniert. Das Gerät soll schließlich für jeden zugänglich und selbsterklärend bedienbar sein.
Das schafft auch die upCam mit dem Cyclone-HD-Pro-Modell. Der Betrieb ist dabei nicht nur über die App für Android oder iOS möglich, wie bei der HiKam A7 (Test), sondern auch über ein eigens gebautes Webinterface, welches über den Browser angesteuert wird. Achten Sie dabei darauf, dass bei Ihrem Browser die aktuellste Version gespeichert ist, da veraltete Browser womöglich Darstellungsprobleme haben können.
In wenigen Schritten am Ziel
Die Schritte bis zur erfolgreichen Installation sind bei allen upCam Kameras gleich. Hier stellen wir das einmal im Kurzdurchlauf vor:
Die Kamera sollte am Anfang in der Nähe des Routers aufgebaut werden, da der erste Schritt die lokale Verbindung mit dem Heimnetzwerk voraussetzt. Auch die Stromverbindung sollte nun hergestellt werden – die Kamera startet und ist nach ca. 30 – 40 Sekunden vollständig hochgefahren.
Nun starten wir das upCam-Kamera-Such-Tool, welches auf der Software-CD enthalten ist oder über die offizielle Webseite zum Download angeboten wird, und klicken auf „Suchen“. Die Kamera müsste nun in der Software, mit einer eigenen IP-Adresse, auftauchen. Mit einem Doppelklick auf die Adresse öffnet sich ein neues Fenster in Ihrem Standardbrowser mit einer Login-Abfrage.
Der Standardlogin ist für den Usernamen „admin“ und als Passwort ebenfalls „admin“. Im Anschluss daran öffnet sich die upCam-Web-Benutzeroberfläche. Wir raten dringend direkt das Passwort zu ändern, denn dies ist bei allen Geräten beim Auslieferungszustand gleich. Zu finden sind die Benutzer unter System -> Benutzer. Schön zu sehen ist, dass auch eine Erinnerung seitens der Software erscheint, die den Passwortwechsel anrät.
Zum Schluss sollte unbedingt noch die Firmware aktualisiert werden. Nicht jede Kamera kann im Auslieferzustand auf dem aktuellsten Stand sein und der Hersteller bringt regelmäßig neue Firmware-Updates für seine Produkte raus – daher ist es empfehlenswert nach der neuesten Software zu suchen und diese auf das Gerät zu spielen.
Im Übrigen: Um die Liveansicht im Chrome-Browser sehen zu können, muss die Berechtigung zugelassen werden (Klick auf Flash Player aktivieren).
Hinweis zur WLAN-Verbindung: Sobald Sie in den Einstellungen die WLAN-Verbindung abgespeichert haben, startet die Kamera neu. Sie sollten jetzt das Netzwerkkabel ziehen und ca. 1 Minute warten. Anschließend wird die Kamera von dem Router einer neuen IP-Adresse zugeteilt und muss erneut über das Kamera-Such-Tool gefunden werden.
Inbetriebnahme über die APP / Alternative Wege
Eine andere Methode die upCam Cyclone HD Pro zu konfigurieren ist über die App. Die Integration ist außerdem praktisch, damit der Status von überall über das Smartphone oder Tablet eingesehen werden kann.
Zuerst einmal benötigen wir die App, die es im Google Play Store und im Apple App Store unter dem Namen „upCam Connect“ zum Download gibt. Nach der erfolgreichen Installation klicken wir oben rechts auf das Kreuz und können nun drei unterschiedliche Methoden nutzen, um die Kamera einzubinden.
- Einbindung per QR-Code: Die wohl schnellste Möglichkeit ist die Einbindung per QR-Code. Der Code befindet sich auf der Unterseite der Kamera und sollte möglichst an einem hellen Ort mit der Smartphone- oder Tablet-Kamera ausgelesen werden. Sollte die Kamera des mobilen Geräts den QR-Code nicht erkennen können, gibt es dafür einige Alternativen.
- Hier empfehlen wir die Einbindung per UID: Die UID ist die Seriennummer der upCam Cyclone HD Pro. Diese ist einzigartig und daher nur Ihrem Gerät zugewiesen. Einfach die 20-stellige Nummer eingeben und mit dem Passwort bestätigen.
- Smart Config: Smart Config übernimmt die automatische Einbindung ins WLAN-Netz. Hierbei muss lediglich das Netzwerk ausgewählt und mit dem Passwort bestätigt werden – alles andere übernimmt die App automatisch. Achten Sie darauf, dass sich Ihr mobiles Endgerät im selben WLAN-Netzwerk befindet.
- Suche im LAN / WLAN: Sobald die upCam Cyclone HD Pro bereits im LAN oder WLAN integriert ist, sollte die Kamera hier sehr schnell aufzufinden sein. Hierzu zählt auch der Anschluss per Ethernet-Kabel am Router.
upCam Cyclone HD PRO IP Kamera mit PIR und Nachtsicht (mit Sony Exmor Full HD Sensor 1920x1080,...
- Hochwertige IP Kamera mit PIR und besonders langlebigen Komponenten / Entwickelt von upCam in...
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Desktop Software: Zugriff per P2P
Für die Multiansicht von mehreren Kameras empfiehlt sich das P2PCamWin, welches über die Webseite oder Software-CD zum Download zur Verfügung steht. Viele Konfigurationsmöglichkeiten gibt es hierbei allerdings nicht – lediglich die Qualität der Bildwiedergabe kann entsprechend den Vorzügen eingestellt werden. Die Software erlaubt es bis zu 16 Überwachungskameras, auch von verschiedenen Herstellern, simultan anzusehen.
Bildqualität: wie schneidet die upCam Cyclone HD Pro ab?
Wie auch die upCam Cyclone HD S+ besitzt die HD Pro eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixel (1080P). Dafür ist der „Sony EXMOR“-Sensor (IMX222LQJ) zuständig. Dieser wurde von Sony entwickelt, um die Qualität und Rauschunterdrückung, selbst bei schweren Lichtverhältnissen, möglichst hoch zu halten. Durch spezielle Optimierungen wird dadurch nicht selten eine bessere Bildqualität als bei einem herkömmlichen CMOS-Sensor erreicht.
Neben Full HD unterstützt die Kamera aber auch 640 x 360 VGA und 360 x 180 QVA Auflösungen. Diese sind allerdings eher zu meiden, denn erkennen kann man damit nicht viel, besonders keine Details – lediglich Bandbreite kann damit gespart werden, doch das sollte heutzutage ja eigentlich kein Problem mehr sein. Abgespeichert werden Videos in dem platzsparenden h.264-Format und Bilder als JPG.
Tagesaufnahme:
Nachtaufnahme:
Für die Nachtsicht besitzt die upCam Cyclone HD Pro 4 x High Power Infrarot LEDs, die sich im Inneren des Gehäuses befinden. Das gibt der Kamera noch einmal ein abgerundetes Aussehen und dämpft die Stärke der Infrarot-Strahlen ein wenig.
Funktionsumfang: welche Zusätze besitzt die IP Kamera?
Die upCam Cyclone HD Pro ist relativ klein. Normalerweise stellt man sich eine Überwachungskamera klobig und durch die ganze enthaltene Technik relativ groß vor. Doch die tatsächliche Größe (11,2 cm x 9,0 cm x 11,6 cm) ist perfekt, um sie zu verstecken. Sie ist außerdem keine statische Kamera, sondern kann 355° Grad gedreht und 120° Grad vertikal geneigt werden. Damit ist es möglich, selbst größere Räume zu überwachen. Im Bild etwas abgeschwächt zu sehen sind die 4 x High Power Infrarot LEDs, da das Bild bei Nacht und mit Blitz geschossen wurde.
Stromverbrauch
Ein sehr wichtiger Punkt für uns ist der Stromverbrauch. Überwachungskameras sind dafür gebaut, solange wie möglich am Stromnetz zu hängen und das kann sich deutlich auf die Stromrechnung am Jahresende auswirken. Auf der Webseite des Herstellers ist hierzu nichts genannt, daher haben wir die Kamera über ein Messgerät ans Stromnetz angeschlossen.
Ohne Infrarot LEDs, also zur Tageszeit, beträgt die Leistungsaufnahme zwischen 3,0 und 3,1 Watt. Mit angeschalteten IR LEDs liegt dieser Wert schon bei 5,0 Watt – daran kann man sehen, dass High Power LEDs verbaut wurden. Das ist ein ganz normaler Wert für eine Überwachungskamera, nicht überragend und schlägt auch nicht sonderlich aus.
PIR-Sensor: Unterstützt durch die Software Bewegungserkennung
Die Software ist leider immer anfällig für Fehler – noch sind wir nicht bei einer lernfähigen KI angekommen, die zwischen Menschen, Tieren oder sogar sich bewegenden Büschen und Bäumen unterscheiden kann. Daher wurde der upCam Cyclone HD Pro, ähnlich der Instar IN-8015 Full HD (Test), ein hardwareseitiger PIR-Sensor eingebaut.
Dieser funktioniert, indem er in dem Bildbereich Wärmestrahlen erfassen kann. Als Menschen strahlen wir über unsere Körper zu jeder Zeit Wärme ab, was in diesem Fall Alarm auslösen würde, wohingegen ein Baum völlig unbeachtet bleiben würde.
Werden nun software- und hardwareseitige Bewegungserkennungen zusammengeschaltet, ergibt sich ein Verfahren welches Fehlalarme auf einem sehr niedrigen Stand halten kann. Man könnte sogar sagen, dass diese gegen 0% oder knapp darüber liegen.
Der Hersteller gibt hier eine maximale Reichweite von ca. 5 – 6 Metern an – das können wir bestätigen. Allerdings war die Bewegungserkennung der upCam Cyclone HD Pro in unserem Test auch auf 8 – 10 Metern noch genau. Dies hängt natürlich immer von einigen Faktoren ab, daher nehmen Sie als Referenz lieber den vom Hersteller angegebenen Wert.
Eine sehr nützliche Funktion ist hierbei außerdem die Steuerung per Zeitplan. Man kann die Wochentage und Uhrzeiten angeben, an denen die Kamera automatisch scharf gestellt werden soll. Damit muss das Gerät nicht immer wieder beim Verlassen des Hauses manuell eingeschalten werden – bei geregelten Tagesabläufen also ideal.
Alarmfunktionen
Sollte ein Alarm ausgelöst werden, möchte man natürlich so schnell wie möglich über die aktuelle Situation benachrichtigt werden. Hierfür besitzt die upCam Cyclone HD Pro so einige Möglichkeiten:
- Alarmierung per Push-Nachricht: Sie haben die Kamera schon in die upCam Connect App integriert? Dann erhalten Sie automatisch auch Warnmeldungen per Push-Nachricht. Das ist wohl einer der schnellsten Wege die Alarmmitteilung zu bekommen. Hierzu muss die App allerdings geöffnet bleiben. In unserem Test verbraucht sie fast gar keine Ressourcen und schont den Akku, daher ist dies kein Problem.
- E-Mail Nachricht und Upload auf FTP-Server: Man kann seine E-Mail-Adresse hinterlegen und bekommt im Alarmfall direkt eine Nachricht zugeschickt, inklusive Beweisbildern. Des Weiteren gibt es auch die Möglichkeit, die Bilder sicher auf einen FTP-Server hochzuladen.
- Keine direkte Benachrichtigung aber im Alarmfall werden Beweisvideos und Schnappschüsse direkt auf der Micro SD-Speicherkarte hinterlegt.
Anschlüsse / Alarm In und Out
Neben den Standardanschlüssen wie dem Strom- / Netzwerkanschluss, einer nicht abnehmbaren WLAN-Antenne, einem Reset-Schalter und einem Micro SD Kartenschlitz, ist auch ein Alarm In- und Output eingebaut.
Dieser sorgt dafür, dass externe Alarmgeber und -melder angeschlossen werden können. Auch ein Audio In- / Output ist verbaut (der Mikrofonanschluss wird hier von der Antenne abgedeckt).
Testergebnisse und Bewertungen
Inbetriebnahme: 9,5 / 10
Mit der Installation und Montage sind wir bei Produkten von upCam immer wieder erneut sehr zufrieden. Die Abläufe sind dahingehend fast immer identisch und schnell durchgeführt. Selbst materiefremden Personen sollte der Einstieg keine Probleme machen.
Sehr positiv finden wir die vielen Möglichkeiten der Einbindung in die Smartphone-App. Ganz zu Anfang gab es ein kleines Problem mit dem QR-Code. Die Kamera des im Test verwendeten Smartphones ist leider bei schwierigen Lichtverhältnissen schlecht im Erkennen von QR-Codes. Im gleichen Menü gab es dann direkt die Option „QR-Code wird nicht erkannt“. Darunter wählten wir die manuelle Eingabe der UID und 20 Sekunden später war die Cyclone HD Pro in die App integriert. Uns ist es immer besonders wichtig, dass mehrere Möglichkeiten bei der Installation angeboten werden. Das gefiel uns sehr gut!
Alles in Allem gibt es nicht viel zu sagen: Wir vergeben hierfür 9,5 von 10 Punkte.
Bildqualität: 9,7 / 10
Die Bildqualität ist mit der PRO Variante der Cyclone HD noch einmal gestiegen. Den Unterschied bemerkt man sehr deutlich besonders bei der Nachtsicht. Unser Testraum wurde komplett ausgeleuchtet. Selbst am Rand des Testbildes ist die Ausleuchtung immer noch sehr gut – man kann deutlich die gute Arbeit des „Sony EXMOR“-Sensors erkennen. Die 1080P Auflösung lässt dabei alles ganz genau erkennen – wir sind begeistert! Doch auch am Tag brillieren die Aufnahmen. Intensive Farben, guter Kontrast und scharfe Aufnahmen. Die Ausweitung des Blickwinkels auf 100° Grad durch ein Weitwinkelobjektiv ist auch eine gute Erweiterung.
Ein etwas anderer Punkt, der uns noch bei upCam-Produkten auffiel, ist: In den Produktbeschreibungen auf Amazon und auf der Webseite werden echte Aufnahmen der Kamera veröffentlicht. Wir sehen es immer wieder bei vielen chinesischen Herstellern, dass entweder Stock-Fotos oder bereits vorbereitete Videos genutzt werden, um die „Qualität“ der Überwachungskamera darzustellen. Häufig ist allerdings nichts dran, denn Photoshop und Co. werden zum Aufhübschen verwendet. Daher finden wir es gut, dass upCam ehrlich voran geht und auch wirklich zeigt, was das Gerät kann.
Software, WebUI und Funktionsumfang: 9,3 / 10
Vorab das Wichtigste: Der PIR-Sensor funktioniert hervorragend. In unserer Testphase (ca. 1 Woche) hatten wir keinen einzigen Fehlalarm (die Kamera war dabei nur auf das Wohnzimmer ausgerichtet). Hierbei kann man sehen, wie wichtig eigentlich die Hinzunahme eines Sensors ist, denn die Software wird ohne eigenständige, künstliche Intelligenz immer anfällig für Fehler sein. Wir hoffen, dass dieses Konzept auch für die Zukunft übernommen wird.
Wir möchten auch noch einmal die WLAN-Reichweite hervorheben, denn selbst auf große Distanz war die Verbindung immer noch stabil. Selbst durch dicke Wände gibt es selten einen Verbindungsabbruch, womit sicher Reichweiten von 10-12 Meter erreicht werden können – ansonsten versuchen Sie es mal durch die Hinzunahme eines WLAN-Repeaters.
HTTPS ist ein Punkt, den wir hier gerne noch ansprechen würden, denn das Sicherheitsprotokoll wird zunehmend wichtiger. Selbst Browser und Suchmaschinen achten nun ausgiebig darauf, dass die Übertragung zwischen Server und Client verschlüsselt ist. In Zukunft würden wir uns daher eine HTTPS- / SSL-Unterstützung wünschen, die das Gerät noch ein wenig sicherer macht.
Fazit: wir sind sehr zufrieden!
Die upCam Cyclone HD Pro zeigt ihre Stärken deutlich. Sie ist daher nicht nur hardwaretechnisch der upCam Cyclone HD S+ überlegen, sondern auch vom Preis her etwas teurer.
Ehrlich gesagt ist die Ausstattung mit dem PIR-Sensor auch eine Neuerung, die wir nicht mehr missen möchten, dazu funktioniert dies einfach zu gut.
Unsere Endbewertung fällt daher wie folgt aus: Wir haben mit der upCam Cyclone HD Pro einen neuen Testsieger, denn nicht nur preislich ist die Kamera überlegen, sondern auch in der Bildqualität. Auch wenn die Unterschiede hier nur sehr klein sind und im Detail liegen. Beide Geräte sind oberste Klasse in ihrer Kategorie aber wir sehen die upCam Cyclone HD Pro einen kleinen Tick weiter vorne.
Wem empfehlen wir die upCam Cyclone HD Pro? Jeder, der an einer Überwachungskamera für den Innenbereich Interesse hat, wird mit der HD Pro zufrieden sein, denn sie ist nicht nur ein Gerät für Fortgeschrittene. Sollten Sie erstmal nur Ausprobieren wollen, empfehlen wir Ihnen die kleine Schwester, die upCam Cyclone HD Eco (Test), die eine etwas abgeschwächte Leistung bietet und dafür um einiges günstiger ist.
upCam Cyclone HD PRO IP Kamera mit PIR und Nachtsicht (mit Sony Exmor Full HD Sensor 1920x1080,...
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- Autoren Details
Sehr Gut
Installation - 9.5
Bildqualität - 9.7
Funktionsumfang - 9.3
9.5
von 10 Punkten
Die upCam Cyclone HD Pro ist unser Favorit in der Kategorie der Innenkameras. Mit dem eingebauten PIR-Sensor gehören Fehlalarme der Vergangenheit an. Doch auch der günstige Preis im Gegensatz zu anderen Kameras, macht die Kamera sehr interessant für Neueinsteiger und Profis. Wir können unsere Empfehlung aussprechen und ernennen sie zu unserem neuen Testsieger.
Letzte Aktualisierung am 7.10.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API