Des Deutschen einzig wahre Liebe: das Auto. Laut einer forsa-Umfrage im Auftrag der CosmosDirekt ist für jeden Dritten hierzulande der PKW das Statussymbol schlechthin, unter den 18 bis 29-Jährigen sind es sogar 69%.
Eine Studie des Verlags Motor Presse Stuttgart aus dem Jahre 2013 stellte außerdem fest: durchschnittlich 332.000 Euro gibt der Deutsche nominell für Autos und die damit verbundenen Kosten in seinem Leben aus. Die laufenden Kosten seien seit 1995 um ca 42% gestiegen, größter Kostenpunkt ist hierbei der Kraftstoff, der sich in den letzten 20 Jahren um 84% verteuert hat.
Trotz der Tatsache, dass wir soviel Geld für das Auto ausgeben, begehen wir grobe Fehler beim Schutz vor kriminellen Energien. Wir parken das Auto in dunklen Ecken, lassen Türen oder Fenster offen oder verzichten auf zusätzliche Sicherungsmaßnahmen. Und eines Tages stehen wir, aber unser Fahrzeug nicht mehr, da.
Schon weit über die Grenze geschafft, ist eine Anzeige bei der Polizei nur ein schwacher Trost. Die Aufklärungsquote lag 2014 bei unter 30%.
In diesem Beitrag klären wir Sie über die aktuellen Vorgehensweisen der Diebe bei Autodiebstahl und Autoeinbruch auf. Wir geben Tipps und zeigen Maßnahmen und Produkte mit denen sie sich präventiv schützen können.
Inhaltsverzeichnis
Organisierter Autodiebstahl – Luxuskarossen aus den Ballungsräumen am meisten betroffen
Fahren Sie einen Land Rover, Audi, BMW, Honda oder sogar Porsche? Dann tragen Sie nach neusten Erkenntnissen das höchste Risiko Opfer eines Autodiebstahles zu werden. Statistisch sind das die beliebtesten Fahrzeuge der Diebe.
Zwar sinkt die Zahl der gestohlenen PKW seit Jahren und lag 2014 bei 36.000 (2% weniger als im Vorjahr), die Schadenshöhe blieb aber in etwa gleich. Wurde vor Jahren noch jeder fahrbare Untersatz geklaut, fokussieren sich die Kriminellen der heutigen Zeit auf die teuren Autos und Luxusmarken.
Das Geschäft mit den gestohlenen Autos ist professionell und sehr gut organisiert. Die meisten Fahrzeuge werden aus den Ballungsräumen, Spitzenreiter ist Berlin, nach Osteuropa und sogar ins 4000km entfernte Tadschikistan verschleppt, wie die Süddeutsche Zeitung (SZ) und ARD Panorama Reporter aufdeckten.
In der Reportage berichtete ein, zum Zeitpunkt des Interviews, inhaftierter Autoknacker, dass die beste Zeit für einen Diebstahl werktags zwischen zwei und vier Uhr nachts sei.
An Wochenenden kann es auch ein wenig später sein. Ziel sei es, dass Auto schon über die Grenze nach Polen geschafft zu haben, bevor der Besitzer etwas davon mitbekommt – dann nämlich sei es für eine Anzeige meist zu spät.
Das Fahrzeug wird dann nach Litauen überführt, welches bei europäischen Polizeibehörden als Dreh-und Angelpunkt für Autodiebstahl und Hehlerei gilt. Hier werden die gestohlenen Autos dann verkauft, mit gefälschten Papieren ausgestattet und tiefer in den Osten transportiert. So passiert es häufig, dass diese dann per Zug über Russland und Usbekistan bis in Tadschikistan landen.
Desweiteren gab der befragte Autodieb einen kleinen Einblick in die organisierte Kriminalität: so sind es besonders osteuropäische Auftraggeber und Partner, die die gewünschten Modelle an in Deutschland ansässige Autoknacker weitergeben. Diese suchen dann in den ruhigen, gehobeneren Vierteln der Städte nach den gesuchten Fahrzeugen.
Nach einer gewissen Zeit der Observation werden weitere Mitglieder der Bande kontaktiert, wie z.B. einen Kurier und einen Computerspezialisten, der in die Elektronik des Wagens eindringt und jegliche Sperren umgeht.
Für zig verschiedene Automodelle kann man im Internet auch sogenannte „Jammer“ kaufen. Diese Geräte stören die Funkverbindung zwischen Schlüssel und Auto. Drückt der Fahrzeugbesitzer auf den Knopf der Fernbedienung um die Verriegelung auszulösen, wird das Signal unterdrückt und die Türen bleiben offen.
Unachtsame Besitzer, die nicht mitbekommen, dass kein Blinken, welches quasi die Bestätigung der Verriegelung anzeigt, zu sehen ist, können damit ein leichtes Opfer sein.
Das Berliner Landeskriminalamt gab aber auch an, dass die häufigste Methode um in das Innere des Fahrzeugs zu gelangen, immer noch über die Fahrertür geschieht. Dabei wird der Schließzylinder mit einem Schraubenschlüssel aufgehebelt. (Quelle sz.de)
Autoeinbruch – sie wollen nicht immer den ganzen Wagen
W. hatte sich vor einem Tag einen fast neuen BMW gekauft. Der Jahreswagen hatte noch nicht mal einen vierstelligen Kilometerstand. Nach dem Einkaufen stellte er den Wagen in der Straße vor seiner Haustür ab. Als er am nächsten Morgen zur Arbeit fahren wollte, traf ihn der Schlag: die Scheibe an der Fahrertür war eingeschlagen.
Die komplette Innenausstattung wurde völlig verwüstet, die Mittelkonsole fehlte fast vollständig. Einen Tag nach dem Kauf ist der Fahrzeugbesitzer Opfer eines Autoeinbruchs geworden. Die Versicherung zahlte zwar einen Großteil des Schadens, doch die psychischen Folgen waren enorm. Nie wieder Auto fahren oder kaufen! Durch den Verkauf entstand ihm ein nicht unerheblich hoher wirtschaftlicher Verlust.
Täglich werden in Deutschland über 150 Autos aufgebrochen. Die Täter suchen meist nach Navigationsgeräten und anderen Wertsachen, wie hochwertige Radios und Mobiltelefone.
Die Fahrzeuge werden dabei oft schon Tage vorher ausspioniert und auf mögliches Diebesgut geprüft. Nachts, im Schutze der Dunkelheit wird dann zugeschlagen – die Profis benötigen oft nur wenige Minuten um die gewünschten (Auto-)Teile zu demontieren.
Teure Lenkräder, Alufelgen und Airbags stehen ebenso im Visier der Diebe. Man könnte meinen, es wäre ein schlechter Witz, wenn man morgens sein Auto ohne Reifen und nur auf gestapelten Ziegelsteinen sieht – in manchen spektakulären Fällen aber real.
Maßnahmen zum Schutz vor Autodiebstahl und Autoeinbruch
Wir haben verschiedene Tipps gegen Autoeinbruch und Autodiebstahl für Sie zusammengestellt.
- Porsche, BMW oder Audi – Fahrzeuge auf die es heutige Diebesbanden besonders abgesehen haben. Hochwertige Fahrzeuge sollten nicht am Straßenrand, aber auch nicht unter schlecht oder überhaupt nicht gesicherten Carports geparkt werden. Der Wagen sollte am Besten in eine abschließbare Garage gestellt werden. Da nicht jeder über eine solche Möglichkeit verfügt, empfiehlt die Polizei gut beleuchtete und belebte Straßen zum Parken auszuwählen. Hauptsache, man lässt Kriminellen nicht einfaches Spiel, in dem man das Auto in schlecht einsehbaren, dunklen Ecken abstellt.
- Handeln sie nicht fahrlässig: beim Verlassen des Fahrzeugs sollten alle Fenster und der Kofferraum verschlossen sein. Achten Sie auch auf den Tankdeckel!
- Das Verriegeln der Türen durch eine Fernbedienung wird immer durch ein Lichtsignal bestätigt. Im Internet gibt es für viele Fahrzeugmodelle bereits Geräte, welche dieses Signal unterdrücken und somit ihr Auto völlig offen stehen lassen. Prüfen Sie gegebenenfalls noch einmal selbst ob abgeschlossen wurde.
- Den Ersatzschlüssel im Auto zu lagern ist grob fahrlässig. Sollte ihr Wagen durch eine solche Handlung gestohlen werden, ist ihr Versicherer zu keiner Schadensregulierung verpflichtet! Bewahren Sie ihren Zweitschlüssel an einem sicheren Ort in ihrer Wohnung/Haus auf.
- Selbst beim Tanken: Zündschlüssel abziehen. Auch wenn Sie ihr Fahrzeug nur kurz verlassen sollte der Schlüssel abgezogen und das Auto abgeschlossen werden.
- Achten Sie auf verdächtige Handlungen. Regelmäßig verkehrende, fremde Personen in ihrer Nachbarschaft die ihr Fahrzeug fotografieren? Da heutzutage meist auf „Bedarf“ gestohlen wird wurden sie vielleicht gerade in die Kartei aufgenommen. Verständigen sie die Polizei.
- Sperren sie abhanden gekommene Autoschlüssel sofort. Dies können sie zum Beispiel in ihrer Werkstatt veranlassen.
Ausgewählte Produkte gegen Autodiebstahl und Autoeinbruch im Überblick
Lenkradkralle Carlok Auto Diebstahlsicherung
Wer eine sichtbare Abschreckung für sein Fahrzeug sucht, der sollte sich über die Anschaffung der Carlok Auto Diebstahlsicherung Gedanken machen. Der floureszierende Griff leuchtet auch nachts und zeigt möglichen interessierten Autoknackern, dass es hier nicht einfach wird.
Die Lenkradkralle wird an Lenkrad und Kupplungspedal, bei Automatik am Bremspedal, eingehakt und verhindert das Wegfahren. Das Einhängen am Pedal erfordert ein wenig Übung, insbesondere bei Dunkelheit, aber nach der zweiten, dritten Anbringung bekommt man es problemlos hin. Die Absperrstange ist aus gehärtetem Stahl und kommt mit zwei Sicherheitsschlüsseln, die natürlich nicht im Fahrzeug aufbewahrt werden sollten. Bis zu einer Länge von 80 cm lässt sich die Lenkradkralle stufenlos ausfahren – für Bus oder LKW also nicht geeignet.
Trotz elektronischer Sicherungen wie Alarmanlage und elektronischer Wegfahrsperre, empfiehlt sich diese zusätzliche Diebstahlsicherung – Profis kennen die Schwachstellen der Systeme und hebeln diese in wenigen Sekunden aus. Wer nachts mit einem sicherem Gefühl schlafen möchte und eine abschreckende, aber auch nützliche Sicherung für sein Fahrzeug sucht, den legen wir die Kleinmetall Carlok Auto Diebstahlsicherung ans Herz. Ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis!
Natürlich bietet auch eine Lenkradkralle keinen 100 prozentigen Schutz. Zum Knacken benötigt man aber spezielles Werkzeug oder eine Flex. Je länger ein Einbruch/Diebstahl dauert, umso größer die Gefahr entdeckt zu werden. Kriminelle überlegen es sich zwei Mal ob sie nachts um 3 mit der Flex herumhantieren wollen.
Incutex GPS-Tracker TK5000
Ein GPS-Tracker dient zur Ortung und als Diebstahlschutz für Fahrzeuge. Ausgestattet mit einem Bewegungsalarm, verschickt das Gerät eine SMS, sobald es bewegt wird. Dies eignet sich besonders gut wenn das Auto über einen längeren Zeitraum geparkt wird, wie zum Beispiel im Urlaub.
Der GPS-Tracker lässt sich einfach über USB an den PC angeschlossen oder per CD konfigurieren und auch Anfänger sollten dabei keine Probleme haben. Ebenso ist die Einstellung per SMS möglich. Die Anleitung ist in deutsch und sehr gut geschrieben. Das Gerät wird mit einem externen Ladegerät, zwei Akkus und einer zweiten magnetischen Batterieabdeckung (ohne diese kann es zu verfälschten/keinen Ergebnissen kommen, da mit Signalstörungen zu rechnen ist) geliefert.
Die PC-Software ist kostenlos und befindet sich auf der CD. Ein Stromadapter für das Auto ist ebenso vorhanden (Zigarettenanzünder). Der Akku hält bei Dauerbetrieb 8 bis 12 Stunden durch. Durch verschiedene Stromsparmodi (z.B. Schlafmodus), kann die Laufzeit aber nochmals deutlich verlängert werden.
Das Gerät kann viele Daten auswerten und verfügt über sehr nützliche Funktionen.
Bei der Echtzeit-Ortung wird der GPS-Tracker angerufen und sendet per SMS die aktuellen Koordinaten und einen Link zu Google-Maps für eine bessere, visuelle Darstellung. Die Ortung kann auch automatisiert werden, sodass in bestimmten Intervallen der Standort abgefragt wird und per Textnachricht direkt auf dem Handy landet. Ähnlich wie bei einem Navigationsgerät, verfügt der Tracker über einen Geschwindigkeitsalarm, der sich meldet sobald man eine bestimmte, eingestellte Geschwindigkeit überschreitet.
Eine sehr interessante Funktion ist der geografische Zaun: man kann mehrere verschiedene (geografische) Bereiche festlegen, wie zum Beispiel eine Landesgrenze. Wenn das getrackte Fahrzeug diese Landesgrenze überschreitet, wird ein Alarm gesendet. Man kann dabei bis zu 50 verschiedene Geo-Zäune einstellen.
Auch wenn das Material einen hochwertigen Eindruck macht, hätte man sich bei der Verarbeitung ein wenig mehr Mühe geben können. So ist das Gehäuse nur bedingt wasserdicht – bei bestimmten Akkus kann es passieren, dass die Abdeckung nicht richtig schließt. Der Hersteller wies außerdem daraufhin, dass es bei Nutzern des Betriebssystems Windows 7 64bit zu Kompatibilitätsproblemen kommen kann.
Der GPS-Tracker TK5000 überzeugt durch seine umfangreichen Funktionen und daraus folgenden Einsatzmöglichkeiten. Nicht nur für Fahrzeuge, auch zur Überwachung von hilfsbedürftigen Menschen kann der Tracker genutzt werden. Je nach Akku wiegt das Gerät zwischen 200 und ca 600 Gramm und lässt sich somit ohne Probleme transportieren.
Wer immer informiert sein möchte und einen wirksamen Schutz gegen Autodiebstahl sucht und die kleinen Schwächen bei der Verarbeitung akzeptiert, für den ist der GPS-Tracker TK5000 genau richtig.
Pro Plus Radkralle Universal
Eine äußerst wirksame optische Abschreckung ist die Radkralle Universal von Pro Plus. Sie lässt sich einfach und schnell an Alu-, Kunststoff- oder Stahlfelge befestigen. Die Radkralle ist bis zu einer Länge von 26,5 cm ausziehbar und eignet sich dadurch auch für Wohnwagen.
Die Verarbeitung ist gut. Die Kralle ist gummiert und schützt so auch die Felge. Durch die passgenaue Gummiabdeckung ist das Schloss vor Witterung geschützt und gut griffig. Die Montierung funktioniert sehr einfach und schnell. Im demontierten Zustand braucht dieser 2,5 kg schwere Diebstahlschutz auch wenig Platz und lässt sich bequem transportieren.
Da die Kralle auch viele freie, ungeschützte Stellen hat, kann es aufgrund von Witterung schnell zu rostigen Stellen kommen. Insgesamt dient sie auch mehr zur Abschreckung – mit einer Brechstange lässt sich die Radkralle aushebeln. Doch das kostet Zeit und erregt zusätzliches Aufsehen – Dinge, die Diebe gar nicht mögen. Vom Preis-Leistungsverhältnis eine gute Wahl um sein Auto oder Wohnwagen zusätzlich abzusichern.
Filmer Anhängerschloss
Viele Besitzer von Anhängern und Wohnwagen haben nicht den Luxus einer gesicherten (Tief-)Garage und müssen diese im Freien oder unter ungesicherten Carports parken. Die Gefahr Opfer eines Diebstahls zu werden ist natürlich hoch und benötigt eine zusätzliche Sicherung. Das Filmer Anhängerschloss verspricht die Lösung.
Das aus witterungsbeständigem Zink gefertigte Schloss eignet sich besonders für die Nutzung im Freien. Die Kupplungsklaue sollte vom Durchmesser nicht größer als 5 cm sein. Die kompakte Größe misst ca 6,5 x 5 cm und lässt sich so bequem überall im Auto verstauen. Die Verarbeitung macht einen sehr massiven, hochwertigen Eindruck und lässt sich kinderleicht am Anhänger befestigen.
Geliefert wird das Schloss mit einer bebilderten Anleitung, einem Sechskantschraubendreher, sowie zwei Schlüsseln.
Das Anhängerschloss bietet einen guten Diebstahlschutz und hat eine abschreckende Wirkung. Der günstige Preis, die unkomplizierte Handhabung und die solide Verarbeitung machen das Filmer Anhängerschloss zu einem Sicherheitsprodukt für jeden Anhänger- und Wohnwagenbesitzer.
Geräteschutz von der Ergo-Direkt
Die Ergo-Direkt bietet beim Kauf von neuen Navigationsgeräten einen Diebstahlschutz. Der zu versichernde Zeitraum kann dabei zwischen einem bis drei Jahren frei
gewählt werden. Der Preis richtet sich dabei nach zwei Faktoren: der Versicherungszeitraum und der Neupreis des zu versichernden Gerätes. Aber nicht nur bei Diebstahl, auch bei Unfallschäden, Kurzschlüssen und Fallschäden ist man abgesichert.
Die Versicherung gilt weltweit, aber nur für privat genutzte Geräte. Die Regulierung erfolgt dabei durch Übernahme der Reparaturkosten oder einer Kostenerstattung.
Der Versicherungsschutz beginnt bereits einem Tag nach dem Kauf. Die Garantie des Navis verlängert sich durch eine solche Versicherung ebenfalls um zwei Jahre. Im Schadensfall fällt auch keine Selbstbeteiligung an. Sobald ein Schaden entstanden ist, reicht ein Anruf beim Versicherer. Über 90% der Fälle sind dabei nach zwei Wochen geklärt. Natürlich können auch andere Geräte versichert werden: Fernseher, Computer, Kameras und diverse Haushaltsgeräte.
Ein Wermutstropfen ist, dass die Geräteversicherung nur bei Neugeräten funktioniert und dann auch nur, wenn diese über Amazon (beim Kauf direkt dazu buchen!) bestellt werden, außerdem können nur Personen aus Deutschland und Österreich den Geräteschutz erwerben. Wir empfehlen den Geräte-Schutz. Nicht nur das man bei Einbrüchen oder Diebstählen sehr gut abgesichert ist, auch bei anderen Problemen oder Schäden wird schnell geholfen. Natürlich ist es wichtig, wie bei jeder Versicherung, nicht fahrlässig zu handeln, da der Versicherungsschutz sonst entfällt.
Den Kundenservice der Ergo-Direkt erreicht man schnell und unkompliziert. Die Hotline 0800 / 994460 ist kostenfrei und täglich von 7-24 erreichbar. Der Kontakt über E-Mail ist aber auch möglich.
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